Frauen sorgen verstärkt für das Alter vor
28. August 2002
In der ersten Jahreshälfte 2002 haben erstmals mehr Frauen als Männer einen Vorsorgevertrag bei der VICTORIA Lebensversicherung AG abgeschlossen. Dies zeigt eine Auswertung der Abschlusszahlen der zur ERGO Versicherungsgruppe gehörenden VICTORIA. Ein Grund für den hohen Frauenanteil sei die starke Akzeptanz der FörderRente bei den Frauen. 55 Prozent der Neuverträge entfielen auf die staatlich geförderte Rentenversicherung der VICTORIA.
Mit der Förderrente können Frauen in den unterschiedlichen Lebenslagen eine eigene Altersvorsorge aufbauen und dabei die staatliche Unterstützung in Form von Grund- und Kinderzulagen in Anspruch nehmen.
- Berufstätige Frauen können die abschließen und erhalten die volle staatliche Förderung, wenn sie den erforderlichen Eigenbeitrag entsprechend ihres Einkommens einbezahlen.
- Mütter sind während der dreijährigen Erziehungszeit automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert, auch wenn sie in dieser Zeit nicht berufstätig sind. Deswegen können sie auch in dieser Zeit die FörderRente abschließen bzw. weiterführen. Vorraussetzung ist, dass sie einen Mindestbeitrag ansparen.
- In Teilzeit arbeitende Frauen mit Kindern profitieren besonders von der , da die Grund- und die Kinderzulagen vom Staat auf den Eigenbeitrag angerechnet werden.
- Auch verheiratete Frauen, die nicht berufstätig sind, können mit der FörderRente eine eigenen Altersvorsorge aufbauen, vorausgesetzt ihr Mann zahlt seinen Eigenbeitrag in eine geförderte Altersvorsorge ein.
Bei kapitalbildenden Versicherungsprodukten befürworten Frauen renditestarke und sichere Produkte mit mittelfristigen Laufzeiten. Bei Abschluss eines Kapital-Spezialplans und einer Kapital-Direkt-Police sind die meisten weiblichen Kunden bei der VICTORIA 36 Jahre alt.
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